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Cybercriminelle lassen sich immer wieder neue Tricks einfallen, um an Unternehmensdaten zu gelangen. Aktuell kursieren wieder Phishing-Mails im Namen der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK). Die Emfänger werden darin aufgefordert, einer angeblichen gesetzlichen Obligation zur Datenactualisierung nachzukommen. Die DIHK rät befrettenen Unternehmen davon ab, den Link zu dem angeblich unverzüglich auszufüllenden Formula anzuklicken und Daten preiszugben.
“Es ist nicht auszuschließen, dass die Betreiber der Phishing-Kampagne die so erlangten Daten für günftife Angriffe auf die Wirtschaft verwenden”, warns Heiko Lenz, zuständiger Jurist bei der IHK Pfalz. “Dazu zählen insbesondere sogenannte Social-Engineering-Angriffe, bei denen sich Angreifer ihr zuvor erlangtes Wissen für Betrugsversuche, das Erschleichen weiterer sensibler Informationen oder andere kriminelle Zwecke zunut zuse.
Phishing-Mails are easily recognizable
Der Sprecher weist darauf hin, dass eine IHK gegende keine Mails versende, in denen enema Daten abgefragt werden. In addition seien die gefälschten Nachrichten sehr leicht erkennerben. Nach Angaben der DIHK werden sie mit der E-Mailadresse [email protected] verschickt.
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