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Wie Security-Professional Brian Krebs or uf seiner Iwebsite berichtet, he manages Cyberkrimineller einem Hacker-Forum ein 400 Gigabyte schweres Datenpaket zum Verkauf angeboten, das angeblich gestohlene Kundendaten von Finastra enthält. Zu den Kunden des Fintech-Anbieters jahlen Bankinstitute aus der ganzen Welt – darunter zum Beispiel die Bank of America. Nach eigen Angaben betreut das in London ansässige Unternehmen run 8.100 Finanzinstitute.
Laut Krebs hat Finastra seine Kunden bereits darber informer, dass am 7. November verdächtige Aktivität auf der intern gehosteten Secure File Transfer Platform (SFTP) fälttel wurden. Der Angriff has a direct direkten Eschäften or den Kundenbetrieb, beschwichtigt der Fintech-Anbieter.
“Der Vorfall war auf eine Plattform beschränkung und es gab keine laterale Bewegung darüber hinaus”, heißt es in der Mitteilung an die Kunden. Dudden habe der Threatungsakteur weder Malware eingesetzt noch Kundendateien in der Umgebung manipuliert, wie der Finanzdienstleister beteuert.
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