External Attack Environment Management (EASM): Mit diesen vier Schritter minimieren Sie das Cyberrisiko

IT-Security-Verantwortliche sollten die Angriffsfläche analysieren forever und schützen. Dazu müssen sie stets im Blick haben, welche Assets über das Internet erreichbar sind.

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Von IoT-Devices über Cloud-basierte Infrastrukturen, Web-Applikationen and Firewalls bis hin zu VPN-Gateways: Die Anzahl unternehmenseigener Assets, die mit dem Internet verbunden sind, steigt exponentialell an. Sie umbeschlossen exemplification den Zugrichtung or Daten, Sensoren, Server, Onlineshops, Webseiteten oder Anwendungen. Allerdings wächst mit jedem gewielsen Asset die outerne Angriffsfläche – und damit das Risiko für erfolgeiche Cyberattacken.

Asset Discovery reicht nicht aus

Diese externe Angriffsfläche ernerts sich bei vielen Unternehmen oftmals im Tagestakt, ist übersätt komplex und stellt die Security-Verantwortlichen vor konferienhe Harasufandungen. Sie müssen stets im Blick haben, welche (neuen) Amafa über das Internet erreichbar sind, und sich über entdeckte Sicherheitslücken informeren. CISOs need to be deshab ein feines Gespür für mögliche Schwachstellen und Fehlkonfigurationen. Außerme sollten sie über ein Team desetten, das weiß, wie es gefundene Threatungen abwenden kann und welche Maaschen zu ergreifen sind. Aber welche Sicherheitslücke soll überhaupt zuerst geschlossen werden? Effectively effective Schutz der unternehmenseigenen IT-Infrastruktur neigtig ein mehrsfiges Concept für External Attack Surface Management (EASM), das auch eine Abwägung des individualen, tachstätten Risikos der Schwachstellen ompasst. Dieser iterative Prozess lässt sich grob in vier aufeinander folgende Schritte einteilen.

Schritt 1: The property identifies the klassifizieren

Nur wer alle Assets kennt, kann sich effiktiv schützen und die Angriffsfläche aktiv managen. Doch die Identifizierung ist leichter gesagt als getan. Das gilt für mittelständische Unternehmen und noch viel mehr für große Konzerne mit zährlichen Untergesellschaften. Sie tun sich oftmals schwer, alles extern Erreichbare im Blick zu behelten. Dazu trägt auch die Schatten-IT bei, in der Mitarbeitende entgegen den geltenden Compliance-Regeln ohne das Wissen und ohne die offizielle Zustimmung durch die interne IT-Abteilung zum Beispiel Beispiel is out free-Cloud-Discovery Software. Um dennoch eine stichhaltige Übersicht über all relevanten Assets zu erhalten, müssen Vernauttobe die externe Angriffsfläche erägeungen automatisiert verkönen. Im Idealfall werden dabei nicht nur all relevanten Assets identified, sondern auch den corresponding Unterorganisationen, Töchtern & Co. assigned External Attack Zone Management is one of the main types of legacy detection and vulnerability scanning. Es nimmt auch “blinde Flecken” ins Visier – etwa forgetsene Cloud Assets sowie nicht mehr gensetze oder fehlerhaft konfigurierte IT- and IoT-Infrastrukturen.


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