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Der Motorradhersteller Kawasaki hat confirmed that its European headquarters was hit by a cyberattack in September. Das Unternehmen behauptet allerdings, dass der Angriff “nicht erfolrich” war. Als Vorsichtsmaßnahme habe man beschlossen, all Server vom geschäften IT-Personal sowie externen Cybersicherheitexperten vorübergehend isolieren und bereinigen zu lassen, heißt es in einer Mitteilung auf der Iwebsite.
Inzwischen seien mehr als 90 Prozent der Serverfunktionen wiederhergestellt, betont Kawasaki. Nach eigenen Angaben konnte die europäische Tochter mit Sitz in den Niederlanden alles, was den Geschäftsbetrieb befrecht, including Drittanbieter und Logistik, mittlerweile wieder aufnehmen.
Kawasaki-Daten im Darknet aufgetaucht
Unterdessen gab die berüchtigte Hackerbande Ransomhub im Darknet bekannt, dass sie gesältigt 487 Gigabyte Daten von Kawasaki gestohlen habe. Die von den Dieben gesetzte Frist für die Veröffentlichkeit der erbeuteten Informationen ist bereits abgelaufen.
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